Eine Schule in Sofia wendet eine interessante Strategie an, um den Schülern zu helfen, sich nach zwei schwierigen Jahren Corona-Pandemie wieder anzupassen. Denn die Pandemie hat sich sowohl auf das Bildungssystem und als auch auf die Psyche der Kinder negativ ausgewirkt. Vier adoptierte Hunde – Tulpe, Alma, Mario und Jack – haben den Kindern in der Schule „Zar Simeon I.“ in Bankja viel Freude und positive Emotionen bereitet.
Solche Treffen wirken sich positiv auf die Leistungen der Kinder während des Unterrichts aus. Davon ist die Schulleitung überzeugt. Demnächst sollen die „Therapiehunde“ auch Kinder mit besonderen Bildungsbedürfnissen besuchen.
Am 15. und 16. April findet ein Oster-Wohltätigkeitsbasar statt. Das Geld daraus wird der NGO „Die Bande der 1500“ gespendet, die im Laufe von 6 Jahren die Tierheime in Seslawzi, Gorni Bogrow und Slatina unterstützt und das Leben unserer vierbeinigen Freunde zum Besseren verändert. Dank dieser NGO haben bereits mehr als 1.500 Hunde eine neues Zuhause gefunden.
Zusammengestellt von: Joan Kolev
Übersetzung: Rossiza Radulowa
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