Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarische Matrosen in Mariupol warten auf ihre Rettung

Foto: Archiv

Eine Gruppe des militärischen Geheimdienstes befinde sich in der ukrainischen Stadt Mariupol mit der Aufgabe, die Matrosen vom Schiff „Zarewna“ abzuziehen, gab Ministerpräsident Kyrill Petkow im Parlament bekannt. Das Problem sei, dass die Kommunikation zwischen dem ukrainischen Widerstand im Hafengebiet und seinem Kommando abgebrochen wurde. Zwischen dem Schiff und dem Evakuierungspunkt liegen 260 Meter, um die gekämft werde.
„Heute Morgen sind während meines Gesprächs mit dem Schiffskapitän drei russische Panzer in das Gebiet eingedrungen, um das Versteck von 100 ukrainischen Soldaten anzugreifen. Ein Panzer wurde zerstört und der Kapitän brach das Gespräch ab“, erklärte Petkow weiter und versicherte, dass die sofortige Bereitschaft besteht, die Matrosen abzuziehen, wenn es keine Kämpfe gibt.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Iwelin Michajlow

29 Stimmen fehlen „Welitschie“ für den Einzug ins Parlament

Die Partei „Welitschie“, die nach Auszählung von 100 Prozent der Wahlprotokolle ein Ergebnis von 3,999 Prozent gegenüber den für den Einzug ins Parlament erforderlichen 4 Prozent erzielt hat, wird die Annullierung der Wahlen beantragen. Das..

veröffentlicht am 29.10.24 um 15:56

Zunehmend mehr Bulgaren votieren mit „Ich unterstütze niemanden“

Das Phänomen der Stimmabgabe mit der Option „Ich unterstütze niemanden“ nimmt zu. Bei den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober 2024 haben 82.618 Personen dieses Kästchen angekreuzt. Zum Vergleich: Bei den Parlamentswahlen im April 2021..

veröffentlicht am 29.10.24 um 14:11
Viktor Orbán

Ungarn hofft auf Schengen-Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens bis Ende 2024

Bulgarien ist bereit, die letzten Schritte für Schengen zu unternehmen. Ungarn wird Bulgarien und das bulgarische Volk weiterhin in seinen Bemühungen unterstützen, postete der ungarische Premierminister Viktor Orbán  im sozialen Netzwerk X...

veröffentlicht am 29.10.24 um 10:25