Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Koalitionsrat der Regierungen scheitert an inneren Kontroversen

Toschko Jordanow
Foto: BGNES

Die Parteien, die sich an der regierenden Viererkoalition beteiligen, hielten einen Koalitionsrat ab. Der Vorsitzende von „Es gibt ein solches Volk“ Toschko Jordanow kündigte nach dem Rat an, dass die Partei ihren Kandidaten für das Amt des Präsidenten der bulgarischen Nationalbank, Lubomir Karimanski, nicht zurückziehen werde. Jordanow bezeichnete die Forderung nach Karimanskis Rücktritt als „Erpressung“. „Im Streit wird das Problem mit den Zahlungen für die Straßenbauunternehmen in den Vordergrund gespielt und behauptet, dass unsere Formation mit vermuteter Korruption in Verbindung stehe“, sagte Jordanow. Aus diesem Grund werde seine Partei den parlamentarischen Ausschüssen für alle Ressortpolitiken vorschlagen, die hohen Zahlungen der Ministerien zu genehmigen.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

„Mission Wasser“ bringt Forscher aus der EU in Burgas zusammen

Unter dem Motto „Mission Wasser“ findet heute an der Staatlichen Universität Burgas „Prof. Dr. Assen Slatarow“ ein Treffen statt. Daran nehmen Forscher der EU-Mission „Wiederherstellung unserer Ozeane und Gewässer“ der Europäischen Kommission teil,..

veröffentlicht am 23.10.25 um 08:30

Wetteraussichten für Donnerstag, den 23. Oktober

Am Donnerstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 6 und 11°C liegen, an der Schwarzmeerküste zwischen 13 und 16°C; für Sofia werden 7°C erwartet. Am Morgen wird die Sicht in den Niederungen und Becken örtlich durch Nebel oder tiefe Wolkenfelder..

veröffentlicht am 22.10.25 um 19:45
 Valérie Hayer

„Erneuern wir Europa“ fordert die Europäische Kommission auf, eine dringende Mission nach Bulgarien zu entsenden

Die Vorsitzende der Fraktion „Erneuern wir Europa“ im Europäischen Parlament, Valérie Hayer, forderte die Europäische Kommission auf, dringend eine Mission nach Bulgarien zu entsenden, um die Lage hinsichtlich der Rechtsstaatlichkeit zu bewerten..

veröffentlicht am 22.10.25 um 18:50