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Deutsche Außenministerin appelliert, offene Fragen mit Skopje zu klären

Foto: EPA/BGNES

Auf Grund von Falschmeldungen in den Medien erklärte das bulgarische Außenministerium, dass die bulgarische Position zur europäischen Integration von Nordmazedonien unverändert ist. Außenministerin Teodora Gentchowska bekräftigte diese Position in ihrem Gespräch mit der bundesdeutschen Außenministerin Annalena Baerbock während des Rates der EU-Außenminister in Luxemburg, ließ das Pressezentrum des Ministeriums mitteilen. 
Annalena Baerbock habe ihrerseits Bulgarien aufgefordert, die problematischen Fragen mit Skopje zu klären, damit Nordmazedonien und Albanien in der ersten Jahreshälfte Beitrittsgespräche aufnehmen können, berichtete das Bulgarische Nationale Fernsehen. In einer Zeit, in der Russland Krieg gegen die Ukraine führt und versucht, Europa zu spalten, sei es sehr wichtig, dass wir weiterhin Länder unterstützen, die ihre Zukunft seit langem in der EU sehen“, sagte Baerbock.



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