Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien wird weiterhin ukrainische Flüchtlinge unterstützen

Foto: BGNES

Der Außenminister der Ukraine, Dmytro Kuleba, der sich zu einem dreitägigen Arbeitsbesuch in Bulgarien aufhält, dankte der bulgarischen Regierung für ihre Unterstützung und Hilfe für ukrainische Bürger, die vor dem Krieg fliehen. Bei ihrem Gespräch mit Ministerpräsident Kyrill Petkow ging es vorwiegend um die russische Aggression und die äußerst schwierige Lage der ukrainischen Zivilbevölkerung.
Der Premierminister versicherte Dmitry Kuleba, dass unser Land weiterhin zu den Ländern gehören wird, die die Ukraine unterstützen und die bulgarischen Institutionen die notwendige Hilfe und Betreuung für die Flüchtlinge leisten werden. Nach dem persönlichen Gespräch fand ein ausgedehntes Treffen zwischen den Delegationen der Ukraine und Bulgariens statt.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Donnerstag, den 27. Juni

In der Nacht zu Donnerstag kommt es über der Westhälfte des Landes zu kurzen Schauern mit Gewittern und Hagel. Die intensivsten Niederschläge wird es in den nordwestlichen Gebieten geben. In der Osthälfte wird es meist sonnig sein. Die..

veröffentlicht am 26.06.24 um 19:45
Nikolaj Markow

Konsultationen beim Präsidenten beendet, „Welitschie“ will Kabinett mit klarem Regierungsprogramm

Im Gespräch mit dem Präsidenten haben wir eine Regierung mit einem klaren Regierungsprogramm vorgeschlagen. Als kleinste politische Partei haben wir keinen Anspruch darauf, sie zu bilden, aber wir wollen wissen, was diese Regierung tun wird, welche..

veröffentlicht am 26.06.24 um 16:03

Treffen mit den kleinsten Parlamentsparteien beim Präsidenen

Ein Expertenkabinett sei unter den Bedingungen der politischen Krise die einzige Möglichkeit für die Bildung einer Regierung. Diesen Standpunkt vertrat der Fraktionsvorsitzende von "Es gibt ein solches Volk" (ITN), Toschko Jordanow, bei den Beratungen..

veröffentlicht am 26.06.24 um 12:36