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Intellektuelle machen Russland für zugespitzte Beziehungen zwischen Bulgarien und Nordmazedonien verantwortlich

Foto: BGNES

42 Intellektuelle und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens aus Bulgarien und Nordmazedonien haben sich gegen das von Sofia verhängte Veto zum Beginn der EU-Beitrittsgespräche von Skopje erklärt. Sie kündigten an, dass sie ein Netzwerk aus Freundschaftsclubs aufbauen, um „eine aktive Zivilgesellschaft zu schaffen, die daran arbeitet, die beiden Länder auf der Grundlage europäischer Werte einander näher zu bringen“.
Laut bulgarischen Teilnehmern an der Initiative werde der Konflikt zwischen den beiden Ländern von Russland angeheizt, mit dem Ziel, den Balkan zu destabilisieren.
Prof. Alexander Kjosew machte die Politiker für den sich verschlechternden Dialog zwischen Sofia und Skopje verantwortlich und empfahl, das Gespräch auf der Ebene des täglichen Lebens zurückzuführen. Man solle beispielsweise einen Wettbewerb für den am besten gebrannten Rakia (Schnaps) organisieren.



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