Historiker und Philologen vom Nationalen Kreis „Für Mazedonien“ haben heute allen EU-Ländern ein Memorandum vorgelegt. Es enthält wissenschaftliche Argumente, die die bulgarische Haltung im Zusammenhang mit dem Veto rechtfertigen, das der Republik Nordmazedonien für die EU-Mitgliedschaft auferlegt wurde. Konkrete Beispiele für Hassreden und Verstöße gegen den Vertrag über gutnachbarschaftliche Beziehungen von Seiten Nordmazedoniens sind ebenfalls enthalten. Eine Delegation bulgarischer Wissenschaftler wird Straßburg zwischen dem 6. und 8. Juni besuchen, um das Memorandum vorzustellen und den Abgeordneten die bulgarische Haltung nahezubringen. Die Wissenschaftler fordern die bulgarischen Politiker auf, Führungsstärke zu zeigen und von der bisherigen Position nicht abzuweichen.
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Premierminister Rossen Scheljaskow nimmt in Paris am zweitägigen Gipfeltreffen über künstliche Intelligenz AI Action Summit teil. Das Forum bringt weltweit führende Politiker, Vertreter der Wirtschaft, der Wissenschaft und der..