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EU-Kommissar für Erweiterung zur Frage Nordmazedoniens in Sofia

Foto: BGNES Archiv

„Nordmazedonien muss im Juni seinen Weg in die EU schaffen. Ich reise nach Sofia, um daran zu arbeiten, „eine Lösung zu finden, solange die geringste Chance besteht. Wir arbeiten sehr eng mit der französischen Präsidentschaft zusammen und werden nichts unversucht lassen, um dies zu vollenden“, erklärte der EU-Erweiterungskommissar Oliver Varhelyi gegenüber dem TV-Sender Sitelin Ohrid.

Bulgarien habe drei klare Forderungen, damit es einen Fortschritte in dieser Frage gebe, betonte der bulgarische Premierminister Kyrill Petkov nach dem Treffen mit Varhelyi in Sofia. Das sei die Einhaltung der vom bulgarischen Parlament angenommenen Rahmenposition, die Aufnahme der Bulgaren in die nordmazedonische Verfassung, um ihre Rechte zu schützen und die Umsetzung des Nachbarschaftsabkommens zwischen Bulgarien und Nordmazedonien, unterstrich Petkow.




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