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Unternehmen drohen, Straßenunterhalt einzustellen

Dipl.-Ing. Stefan Tschajkow
Foto: BGNES

Die Straßenbauunternehmen erhoffen sich mit der Haushaltsaktualisierung 1 Milliarde Euro, die der Staat den Firmen für Reparaturarbeiten schulde. Die Unternehmen wollen bis Ende dieses Monats abwarten, wenn das Parlament über die Zahlung entscheidet, kündigte der Vorsitzende des Vorstands der Branchenkammer „Straßeninfrastruktur“ Dipl.-Ing. Stefan Tschajkow an. Sollte das nicht geschehen, werden die Straßenreparaturen ab 1. Juli eingestellt.

„Ich fordere die Unternehmen auf, die Straßeninstandsetzungsarbeiten nicht aufzugeben und die Reparaturen fortzusetzen, da andernfalls die Straßensicherheit nicht gewährleistet werden kann“, sagte der scheidende stellvertretende Ministerpräsident und Minister für regionale Entwicklung Grosdan Karadschow vor Journalisten in Plowdiw.


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