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Vizepräsidentin gegen vorgezogene Neuwahlen

Vizepräsidentin Ilijana Jotowa (m.)
Foto: BGNES

Bei der Eröffnung des Europäischen Forums der Einrichtungen der Sozial- und Solidarwirtschaft in Plowdiw sagte Vizepräsidentin Ilijana Jotowa, dass vorgezogene Parlamentswahlen das Letzte sei, das Bulgarien momentan tun müsse.

„In der heutigen Krisen- und Kriegszeit werden wir wieder ganz unten in den Wertungen sein. Ich hoffe, dass die Regierung und die Minister das Vertrauen wiedererlangen und zu schützen wissen“, sagte Jotowa anlässlich des bevorstehenden Misstrauensvotums gegen die Regierung des Kyrill Petkow.

In Bezug auf die Aktualisierung des Staatsetats zeigte sich die Vizepräsidentin optimistisch und meinte, dass die Haushaltsaktualisierung mit von der Opposition eingebrachten Änderungen verabschiedet werden wird. „Falls es anders kommen sollte, wird es ein komplettes Desaster geben“, warnte Jotowa.




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