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Parlamentsausschuss für auswärtige Angelegenheiten berät über französischen Vorschlag bezüglich Nordmazedonien

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Heute wird der parlamentarische Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten über den französischen Vorschlag zur Beilegung der Differenzen zwischen den Behörden in Sofia und Skopje beraten. Im Entwurf wird vorgeschlagen, dass die Bedingungen Bulgariens für Nordmazedonien in den Verhandlungsrahmen für den EU-Beitritt des Landes aufgenommen werden und die EU zum Garanten für deren Umsetzung wird. 

Auf diese Weise kann mit der Zustimmung der Republik Nordmazedonien und aller EU-Mitgliedstaaten, einschließlich Bulgariens, der Verhandlungsprozess beginnen, dessen Entwicklung auch von der Umsetzung der bulgarischen Forderungen abhängen wird.



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