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Mehrstündige Sitzung des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten zu Nordmazedonien

Foto: BGNES

Der parlamentarische Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten erörtert drei Beschlussentwürfe über die Aufnahme von Verhandlungen der Republik Nordmazedonien mit der Europäischen Union im Zusammenhang mit dem sogenannten französischen Vorschlag. Die Entwürfe wurden von DPS, GERB und „Demokratisches Bulgarien“ vorgelegt. 

Unterdessen erklärte der Premierminister der Republik Nordmazedonien Dimitar Kovačevski, der Vorschlag der französischen Präsidentschaft sei für Skopje nicht akzeptabel.

Auf dem Treffen erklärte die scheidende Außenministerin Teodora Gentschowska, dass unser Land ein strategisches Interesse am EU-Beitritt Nordmazedoniens habe, dies aber nicht zu Lasten der nationalen Interessen Bulgariens gehen dürfe. Bislang ist klar, dass „Es gibt ein solches Volk“ (ITN)  und „Wasraschdane“ die Vorschläge der drei Parteien zur Beilegung des Streits mit Nordmazedonien nicht unterstützen werden.



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