Die Entscheidung der bulgarischen Behörden, 70 russische Diplomaten auszuweisen, sei nicht unabhängig, sondern werde von externen Kräften diktiert und stehe im Widerspruch zu den Wünschen des bulgarischen Volkes. Das erklärte die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa.
Nach ihren Worten behält sich Russland das Recht vor, mit politischen und diplomatischen Maßnahmen, einschließlich asymmetrischen, Vergeltung zu üben. Maria Sacharowa bezeichnete die Entscheidung als Versuch des scheidenden Kabinetts, den Beziehungen zu Russland und den erhaltenen Mechanismen für den bilateralen Dialog einen vernichtenden Schlag zu versetzen. „Niemand kann die jahrhundertealten kulturellen und geistigen Beziehungen zwischen den beiden Völkern zerstören“, schloss sie.
Die Europäische Kommission hat die Gewährung einer staatlichen Beihilfe in Höhe von 25,51 Mio. Euro für das Postunternehmen „Bulgarische Post“ genehmigt. Damit soll die Rentabilität des Unternehmens wiederhergestellt werden. Die bulgarische Post muss..
Im Parlament stimmen die Abgeordneten heute über den von GERB-SDS unterbreiteten Kabinettsentwurf mit Rossen Zheljaskow an der Spitze ab. Die Zusammensetzung des Kabinetts wurde bereits am Montag bei der Annahme des Regierungsauftrags bekanntgegeben...
Warnstufe Orange für heftige Niederschläge für 7 Gebiete Mittelbulgariens In der Nacht zum Mittwoch verlagert sich die Gefahr vor heftigen Niederschlägen und Hagel von Westen nach Mittell- und Südwestbulgarien. Am Nachmittag lockert die Bewölkung..
In der Schwarzmeerstadt Burgas findet im Meeresgarten von 10:00 bis 14:30 Ortszeit die 17. Oltimer-Parade von klassischen Autos und Motorrädern statt...