Angehörige von Opfern der zwangsweisen Namensänderung der bulgarischen Muslime zu Zeiten des Kommunismus (dem sogenannten „Wiedergeburtsprozess") haben vor dem Justizpalast in Sofia gegen die fehlende Gerechtigkeit protestiert.
Sie sind unzufrieden darüber, dass das Verfahren zur Zwangsnamensänderung, das die Staatsanwaltschaft 1991 angestrengt hatte, nach 31 Jahren Verzögerung im Jahr 2022 wegen Verjährung eingestellt wurde.
Fünfzehn Bürgerorganisationen, darunter die türkische Organisation „Für Gerechtigkeit, Rechte und kulturelle Zusammenarbeit auf dem Balkan“ fordern, dass der Generalstaatsanwalt das Verfahren wieder aufnimmt und die Täter, die noch am Leben sind, zur Rechenschaft zieht, nicht nur deren Anführer.
Mit koordinierten Anstrengungen arbeiten wir weiterhin für die Einheit und den Wohlstand des europäischen Kontinents, heißt es in der Glückwunschbotschaft von Premierminister Rossen Scheljaskow an den neuen deutschen Bundeskanzler Friedrich Merz...
Die Zusammenarbeit zwischen Bulgarien und den USA im Bereich Energie trägt zur Erhöhung der Energiesicherheit und Diversifizierung nicht nur in unserem Land, sondern auch in Europa bei. Dies sagte Außenminister Georg Georgiew während der Diskussion..
An der Parade zum Tag des Heldentums und der Bulgarischen Armee am 6. Mai werden knapp 700 Militärangehörige teilnehmen, allerdings ohne militärische Ausrüstung. Der Kommandeur der Feiertagsparade, Brigadegeneral Boschidar Bojkow, kündigte..
Am 10. und 11. Mai findet im interaktiven Wissenschafts- und Technologiezentrum „TechnoMagicLand“ im Sofia Tech Park ein Speedcubing-Turnier statt...