Mit einer Gedenkveranstaltung, Kränzen und Kerzen wurde der Opfer des Terroranschlags auf den Flughafen Burgas vor zehn Jahren gedacht. Am 18. Juli 2012 zündete ein Selbstmordattentäter eine Bombe im Gepäckraum eines Busses mit israelischen Touristen. Dabei wurden fünf israelische Staatsangehörige und ein bulgarischer Busfahrer getötet und 40 weitere Menschen verletzt.
An der Gedenkfeier nahmen unter anderem Angehörige der Opfer, der damalige Innenminister Zwetan Zwetanow und die US-Botschafterin in Bulgarien Hero Mustafa teil, berichtete BNR Burgas. Zwei libanesische Staatsangehörige, Meliad Farah und Hassan El Hajj Hassan, wurden wegen des Terroranschlags angeklagt.
„Dieser Vorfall hat gezeigt, dass der Terrorismus nicht gewinnen wird“, sagte Israels Botschafter Yoram Elron gegenüber Reportern. Er wies darauf hin, dass die Zahl der israelischen Touristen im Land gestiegen sei, womit die Menschen zeigen, dass sie keine Angst haben.
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