Bulgarien hat vor dem EU-Agrarministerrat auf einen vorsichtigen Umgang mit dem freien Transit von Erzeugnissen aus der Ukraine und Moldawien bestanden.
Der scheidende Landwirtschaftsminister Iwan Iwanow betonte, dass die ukrainischen Sonnenblumenkerne nicht transit unser Land passieren, sondern in Bulgarien zu Preisen verkauft werden, die unter den Selbstkostenpreisen der bulgarischen liegen und dass es auch ein Problem mit den Pflanzenschutzkontrollen bei der Einfuhr gäbe.
Minister Iwanow äußerte seine Besorgnis darüber, dass die erhebliche Erhöhung der zollfreien Quoten für Äpfel, Pflaumen und Tafeltrauben aus Moldawien die Wettbewerbsfähigkeit der bulgarischen Erzeuger und der Produktion aus ganz Osteuropa beeinträchtigt.
Bulgarien rechnet 2022/2023 mit einer guten Herbsternte, die sowohl für den Inlandsverbrauch als auch für den Export ausreicht.
Der geschäftsführende Verteidigungsminister Atanas Saprjanow bestätigte das Engagement Bulgariens für die gemeinsamen Bemühungen der Europäischen Union zur Unterstützung der Ukraine. Er tat das in Brüssel bei einem Treffen des Rates für Auswärtige..
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Die Aktion findet im Blutspendedienst des Militärkrankenhauses in Sofia (WMA) unter dem Motto „Sei einer von uns! Spende Blut - rette Leben!“ statt. Mit dem Segen von Patriarch Daniil nehmen die Geistlichen der Metropolie Sofia an der..
Eine Kaltfront wird in der Nacht von West nach Ost ziehen. Am Samstag wird es in Bulgarien größtenteils sonnig sein. Die Tiefsttemperaturen liegen..