Mit seinen samtweichen Stränden und dem guten Preis-Leistungsverhältnis ist Kiten ein attraktives Urlaubsziel für Bulgaren. Ausländer verirren sich aber immer noch selten hierher. Der Ferienort liegt in der Nähe des Strandzha-Gebirges, 5 km von Primorsko und 55 km südlich von Burgas. Es hat zwei Strände - den Nordstrand Atliman, der sich in der gleichnamigen Bucht befindet, und den Südstrand, der flacher ist, einen breiten Sandstreifen hat und an der Mündung des Flusses Karaagatch endet.
Besonders anziehend ist Kiten im Juni, wenn das ganze Städtchen nach Lindenblüten duftet. In den frühen Morgenstunden üben das Meer und der Fluss eine starke Anziehungskraft auf Angler aus. Den Wanderlustigen stehen viele Möglichkeiten in der Umgebung zur Verfügung.
Der Foto-Spaziergang von Radio Bulgarien durch den Ferienort an der südlichen Schwarzmeerküste beginnt mit einem romantischen Sonnenuntergang.
Das Meer ist schön, auch wenn es stürmisch ist.
In Kiten ist das Wetter selten schlecht. Sollte das passieren, unternehmen Sie einfach ziellos einen Spaziergang am einsamen Strand. Sie werden feststellen, dass es manchmal nichts Besseres gibt als das schlechte Wetter und die Zeit, die Sie mit sich selbst verbringen. Die Fußspuren im Sand, die jemand vor Ihnen hinterlassen hat, beweisen, dass Einsamkeit relativ ist.
In der Abenddämmerung sind die Strände von Kiten besonders gemütlich.
Das junge verliebte Paar am Strand posiert gern für ein Foto mit Ihnen.
Auch wenn das Meer keine Flasche mit einer Liebesbotschaft für Sie an Land spült, ist in Kiten alles Liebe.
Beim Abendspaziergang entlang des Hafens mit den anliegenden Booten und Yachten können Sie von einer Weltreise träumen.
Wenn Sie nicht gern am Strand liegen, können Sie in Kiten auch zum Erforscher bulgarischer Altertümer werden. Die Stadt bewahrt Erinnerungen an ihre alte Geschichte. Inmitten von Gräsern und Büschen liegen die Ruinen der Festung Urdowisa, die den Bewohnern einer alten thrakischen Siedlung Schutz bot.
Das kristallklare Wasser an der Küste von Kiten ermöglicht Begegnungen mit Meeresbewohnern.
Das Blau des Meeres geht in die Farbe des Himmels und der Unendlichkeit über. Selbst wenn Sie das bezaubernde Lied der Meerjungfrau nicht hören, werden Sie immer wieder hierher zurückkehren wollen.
Text und Fotos: Miglena Iwanowa
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