Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien hat Entschädigung für Verspätung der F-16 ausgehandelt

Dragomir Sakow
Foto: Pressezentrum des Verteidigunsminiseriums

Bulgarien hat eine Entschädigung für die Verzögerung bei der Lieferung von F-16-Kampfjets ausgehandelt. Das sagte der scheidende Verteidigungsminister Dragomir Sakow vor dem Parlamentsausschuss, berichtete das Bulgarische Nationale Fernsehen.

Die Entschädigung beläuft sich auf 25 Millionen Dollar als zusätzliche Hilfe für Bulgarien zum Kauf militärischer Ausrüstung und 9,5 Millionen Dollar für die Ausbildung bulgarischer Piloten.

Das Land hat bis zum 1. November zu entscheiden, ob es die vorgeschlagene Entschädigung akzeptiert und damit die zweite Bestellung von F-16-Kampfjets bestätigt. „Sollten wir sie nicht akzeptieren, kann man sagen, dass wir das F-16-Projekt für Bulgarien streichen“, meinte Sakow.

Außerdem wurde vereinbart, dass Bulgarien bei Bedarf weitere Flugzeuge aus den USA erwerben kann, wenn die MIG-29 aufgrund des Ablaufs der Lebensdauer ihrer Triebwerke aus dem Verkehr gezogen werden.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 24.12.

Am Dienstag wird es bewölkt sein und vielerorts regnen, in den Hochlagen Westbulgariens fällt Schnee. In der Nacht und in den Morgenstunden wird es in den nordwestlichen Regionen zu Glatteis kommen. Die Niederschläge im Osten des Landes werden..

veröffentlicht am 23.12.24 um 19:45

2,5 Milliarden Euro für zweite Donaubrücke zwischen Russe und Giurgiu gesichert

Der Bau einer neuen Donaubrücke zwischen Russe und Giurgiu könnte im Jahr 2026 beginnen, da die EU-Finanzierung in Höhe von 2,5 Milliarden Euro für den Bau gesichert ist.  Das gab der Gouverneur der Stadt, Dragomir Draganow bekannt. Die..

veröffentlicht am 23.12.24 um 16:36
Wladimir Malinow

Energieminister bestätigt, dass ein ungarisches Unternehmen Lukoil Neftochim kaufen will

Der geschäftsführende Energieminister Wladimir Malinow bestätigte gegenüber Journalisten, dass das ungarische Unternehmen MOL an der Ausschreibung für den Verkauf der Erdölraffinerie „Lukoil Neftochim“ teilnehmen wird. Dieses Statement..

veröffentlicht am 23.12.24 um 14:57