Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Präsident kann Termin für Neuwahlen innerhalb von 72 Stunden nennen

Foto: BGNES / Foto: БГНЕС

Die BSP hat das nicht erfüllte dritte und letzten Sondierungsmandat für die Bildung einer Regierung an den Präsidenten Rumen Radew zurückgegeben. Das Staatsoberhaupt werde demnächst das Parlament auflösen, einen Termin für Neuwahlen festlegen und eine geschäftsführende Regierung einsetzen. Die Regierungskoalition hinterlasse der geschäftsführenden Regierung auch die Krise im Energiesektor, die zu einem Zusammenbruch der Wirtschaft und des Sozialsystems führen könne. Das sei das schwerste Erbe der Regierung, sagte der Präsident. Die Frage der Vorsitzenden der BSP, Kornelia Ninowa, ob er die Arbeit des Parlaments verlängern werde, beantwortete Radew lapidar, indem er die Abgeordneten aufforderte, ihre Arbeit bis Ende der Woche abzuschließen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Kostadin Kostadinow

„Wasraschdane“: Nach dem „Magnitski“-Gesetz sanktionierte Personen sollten keine hohen Staatsämter bekleiden dürfen

Die Abgeordneten der Partei „Wasraschdane“ werden voraussichtlich morgen in der Volksversammlung Gesetzesänderungen einbringen, mit denen Personen, die nach dem globalen „Magnitski“-Gesetz sanktioniert sind, von der Ausübung hoher staatlicher und..

veröffentlicht am 22.10.25 um 15:12

GERB-SDS und DPS – Neuanfang einigten sich auf eine volle Amtszeit der Regierung

Bei einem Treffen im Parlament in Anwesenheit der Parteiführungen einigten sich die Koalition GERB-SDS und die Partei DPS – Neuanfang auf eine volle Regierungsamtszeit sowie auf die Umsetzung der Verpflichtungen zur euro-atlantischen Ausrichtung..

veröffentlicht am 22.10.25 um 11:55

Bulgarien möchte Bürgermeister aus Taraclia einladen, um ihnen nahezubringen, wie die EU funktioniert

Bulgarien unterstützt die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine und Moldawien. Das erklärte der bulgarische Außenminister Georg Georgiew während der Tagung des Rates „Auswärtige Angelegenheiten“ der EU in Luxemburg. Die EU-Kommissarin..

veröffentlicht am 21.10.25 um 11:11