Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Präsident Radew: Gasverbindung mit Griechenland wird zu einer echten Diversifizierung Mittel- und Osteuropas beitragen

Foto: BGNES

Die Gasverbindungsleitung mit Griechenland sei nicht nur ein Infrastrukturprojekt, sondern von großer Bedeutung zum Erzielen einer echten Diversifizierung für Bulgarien und der Länder Mittel- und Osteuropas. Das erklärte Präsident Rumen Radew bei einem Treffen mit der Leitung der Projektgesellschaft ICGB und dem Eigentümer des Unternehmens „Avax“, das den Interkonnektor baut. 

Der Vorstandsvorsitzende von „Avax“ Antonios Mitzalis versicherte seinerseits, dass die bulgarisch-griechische Gasverbindung bis Ende August vollständig fertig gestellt sein wird. Es müssen jedoch noch begleitende Maßnahmen zur Legalisierung des Projekts durchgeführt werden. Unser Land ist bereit, bei der raschen Inbetriebnahme der Gasverbindung mitzuwirken, sagte der Staatschef.

Die Geschäftsführerin von ICGB Teodora Georgiewa erklärte, dass derzeit Gespräche mit „Bulgargaz“ darüber geführt werden, wann die Gasverbindung über Komotini für den Empfang von aserbaidschanischem Gas aktiviert wird.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Mittwoch, den 6. November

In den Morgenstunden wird die Sicht in Tälern, Ebenen und entlang der Schwarzmeerküste teilweise beeinträchtigt sein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -3 und 2°C liegen, in Sofia um -2°C. Tagsüber wird es sonnig sein, mit..

veröffentlicht am 05.11.24 um 19:45
Iwelin Michajlow

Öffentlicher Rat von ZIK: Zum ersten Mal konnte eine Partei wegen 21 Stimmen nichts ins Parlament einziehen

Zum ersten Mal in der jüngeren Geschichte der Wahlen in Bulgarien hat das endgültige Wahlergebnis dazu geführt, dass eine kandidierende Partei („Welitschie“) mit einem Ergebnis von 3,999 Prozent nicht in die Volksversammlung einziehen wird, weil ihr..

veröffentlicht am 05.11.24 um 17:54
Ekaterina Sachariewa

Ekaterina Sachariewa wurde als EU-Kommissarin bestätigt

Nach einer mehr als dreistündigen Anhörung im Europäischen Parlament wurde die Kandidatur von Ekaterina Sachariewa als EU-Kommissarin angenommen. Sie wird für das Ressort „Start-ups, Forschung und Innovation“ zuständig sein. Nach der Anhörung im..

aktualisiert am 05.11.24 um 17:33