Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Unter 1 Prozent Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal 2022

Die bulgarische Wirtschaft hat im zweiten Quartal des Jahres ein Wachstum von 0,8 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal verzeichnet, so die vorläufigen Daten des Nationalen Statistikamtes. Auf Jahresbasis beträgt das Wirtschaftswachstum 4 Prozent.

Den größten Beitrag zum Wachstum der Bruttowertschöpfung im Land leistet der Sektor Industrie, wo das Wachstum 11,9 Prozent betrug. Ein Wachstum von 5,6 Prozent wurde auch in den Bereichen Telekommunikation sowie bei der Erstellung und Verbreitung von Informationen verzeichnet. Auch der Dienstleistungs- und Handelssektor hat um 4,7 Prozent zugelegt.

Vorläufigen Daten zufolge beläuft sich das erwirtschaftete BIP im zweiten Quartal 2022 auf 19,9 Milliarden Euro, bei 2.918 Euro pro Kopf.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Schweizer Investoren bezeugen Interesse an Entwicklungszentren in Bulgarien

Die bulgarische Regierung wird daran arbeiten, das Image unseres Landes als zuverlässiger Wirtschaftspartner und vielversprechender Standort für Investitionen und Unternehmen wiederherzustellen.  Das kündigte Wirtschaftsminister Petar Dilow bei einem..

veröffentlicht am 04.02.25 um 16:55

Mit einem Handelsvolumen von 12 Milliarden Euro ist Deutschland unser wichtigster Handelspartner

Deutschland bleibt der stärkste Wirtschaftspartner Bulgariens. Das Handelsvolumen für 2024 beläuft sich auf 12 Milliarden Euro, sagte Tim Kurth, Präsident der Deutsch-Bulgarischen Industrie- und Handelskammer. Auf dem Neujahrsempfang der..

veröffentlicht am 31.01.25 um 10:15
Christine Lagarde

EZB: Bulgarien macht Fortschritte in puncto Konvergenzkriterien für Euroraum

Bulgarien macht Fortschritte bei der Erfüllung der Konvergenzkriterien für den Euroraum. Dies wurde aus den Worten der Gouverneurin der Europäischen Zentralbank EZB, Christine Lagarde, während ihrer regelmäßigen Pressekonferenz deutlich. Lagarde..

veröffentlicht am 30.01.25 um 18:05