Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Tschirpan schließt sich den Städten mit eigenem Einkaufspark an

Foto: divident.eu

Eine neue Investition in Tschirpan schafft Arbeitsplätze für ca. 100 Menschen in der Stadt. Der Investor des neuen Einkaufsparks ist ein Unternehmen aus Stara Sagora, das bereits in drei anderen bulgarischen Städten - Gorna Orjachowiza, Dimitrowgrad und Haskowo - ähnliche Anlagen baut. Auf dem neuen Gelände werden große Lebensmittel-, Kosmetik- und Möbelketten ihre Läden eröffnen. Der Komfort, die großen Flächen unter freiem Himmel und die relativ gute Erreichbarkeit führen dazu, dass diese Art von Gewerbeflächen immer gefragter werden und von den Kunden vor geschlossenen Einkaufszentren bevorzugt werden.

Die Covid-19-Pandemie ist zu einer Art Katalysator für das wachsende Interesse und die Nachfrage in dieser Richtung geworden. Daten aus diesem Jahr belegen, dass es in unserem Land bereits 26 Einkaufszonen dieser Art gibt und weitere 12 im Entstehen sind.

Zusammengestellt von: Joan Kolev

Übersetzung: Rossiza Radulowa




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Hochrangige Konferenz „Bulgarien vor dem Beitritt zur Eurozone“ informiert über Euro

Das Finanzministerium und die Bulgarische Nationalbank organisieren heute ab 09.00 Uhr eine hochrangige Konferenz zum Thema „Bulgarien vor dem Beitritt zur Eurozone“.  Die Veranstaltung findet in der Residenz „Bojana“ statt und ist Teil der..

veröffentlicht am 04.11.25 um 10:00

Bulgaren zählen zu den am stärksten von Armut bedrohten Erwerbstätigen in der EU

Im Jahr 2024 waren 8,2 Prozent der Personen ab 18 Jahren, die in der EU erwerbstätig waren – ob angestellt oder selbstständig –, von Armut bedroht.  Das zeigen Daten von Eurostat, auf die sich BNR Horizont beruft. In Bulgarien lag dieser..

veröffentlicht am 03.11.25 um 15:08
Lewon Hamparzumjan

Euro wirkt sich nicht auf Immobilienpreise nach dem 1. Januar 2026 aus

Der Immobilienmarkt in Bulgarien befinde sich bereits seit längerer Zeit faktisch in der Eurozone. Nach der Einführung der gemeinsamen Währung werden die Preise keine wesentlichen Änderungen erfahren, erklärte der Finanzexperte Lewon Hamparzumjan..

veröffentlicht am 31.10.25 um 12:52