Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Gas soll nicht teurer, sondern sogar billiger werden

Iwan Iwanow
Foto: BGNES

Wenn auf internationaler Ebene und im Krieg in der Ukraine nichts Außergewöhnliches passiert und die Situation sich nicht grundlegend wandelt, werden die Erdgaspreise für November und Dezember nicht steigen. Das auf einem Runden Tisch in Sofia zum Thema „Grüner Wandel“ sagte der Vorsitzende der Kommission für Energie- und Wasserregulierung Iwan Iwanow. Ihm zufolge solle der Erdgaspreis für den nächsten Monat sogar sinken. Iwanow erinnerte daran, dass der Preis für Oktober bereits um 34 Prozent niedriger liege, was hauptsächlich darauf zurückzuführen sei, dass die bulgarisch-griechische Gasverbindung „Stara Sagora – Komotini“ am 1. Oktober in Betrieb genommen wurde. Ferner sei ein Rückgang des Gaspreises an der Hauptbörse in den Niederlanden zu beobachten, betonte er. Iwanow informierte, dass die Gasspeicher in der EU im Durchschnitt zu 90 Prozent gefüllt seien, in Bulgarien zu 77 Prozent.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 12. September

Am Freitag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 15 und 22°C liegen, in Sofia bei 16°C. Tagsüber wird die Bewölkung meist stark ausgeprägt sein, um die Mittagszeit und am Nachmittag kann es vielerorts zu kräftigen und ergiebigen Regenfällen und..

veröffentlicht am 11.09.25 um 19:45

Junger österreichischer Abenteurer stirbt beim Tauchen in Zarewo

Der junge Abenteurer Moritz Prenninger ist in Bulgarien ums Leben gekommen, berichtete die BGNES.  Der 23-jährige Österreicher hatte am 6. Juni eine Kajakreise auf der Donau begonnen – mit dem Ziel, den Weg von Linz bis Istanbul zurückzulegen...

veröffentlicht am 11.09.25 um 15:50
Christine Lagarde und Dimitar Radew

100 Tage vor der Einführung des Euro begrüßt die EZB den BNB-Gouverneur

Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde, begrüßte den Gouverneur der Bulgarischen Nationalbank (BNB), Dimitar Radew, als Beobachter im EZB-Rat. In einem Post in den sozialen Netzwerken erinnerte Lagarde daran,..

veröffentlicht am 11.09.25 um 12:26