In den vergangenen zwei Monaten wurden europäische Mittel innerhalb sieben operationeller Programme im Wert von 7 Milliarden Euro genehmigt, die die bulgarische Wirtschaft in den nächsten sechs Jahren unterstützen sollen. Auf einer Pressekonferenz wies der stellvertretende Ministerpräsident Atanas Pekanow darauf hin, dass sich die nationale Kofinanzierung für diese Programme auf über 1 Milliarde Euro belaufe. Laut Pekanow stelle das eine echte Ressource dar, die unserem Land helfen werde und für die bulgarische Wirtschaft, die kleinen und mittleren Unternehmen sowie für die Schlüsselinfrastruktur äußerst wichtig sei. Der Vizepremier betonte, dass enorme Mittel für die Entwicklung des Humankapitals und für den Schutz der am stärksten gefährdeten Bevölkerungsgruppen bereitgestellt wurden. Ferner wies er darauf hin, dass die Vergabe der Gelder und die Umsetzung der Vorhaben strikt kontrolliert werden müssen, damit die entsprechende Wirkung erzielt wird.
Das Verfassungsgericht hat entschieden, dass die Konzession für das Ölterminal Rossenez Lukoil Burgas rechtmässig entzogen wurde. Präsident Rumen Radew hatte eine Prüfung beantragt, ob die Beendigung der Konzession nicht dem Grundgesetz widerspricht...
Der internationale „Tag der Faszination für Pflanzen“ wird heute in der Ausstellungshalle der Biologischen Fakultät der Universität Heiliger Kliment Ohridski in Sofia begangen. Studenten, Dozenten und Forscher werden in Vorträgen und Vorführungen über..
Touristische Führungen unter dem Titel "In Gabrowo, was immer du siehst, hörst und lernst, kannst du es im Leben erfolgreich gebrauchen" werden die Geschichte, Kultur und Industrie der Stadt vorstellen. Sie sind Teil der Tage des Humors und der Satire,..
Die umfassende Renovierung und Wiederherstellung des ursprünglichen Aussehens des Gebäudes der Zentralen Markthalle in Sofia ist endlich abgeschlossen...
Die Ausstellung "Der Goldschatz von Panagjuriste“ ist im Archäologischen Museum in Burgas zu sehen. Die Museumskopie des berühmtesten bulgarischen..
Es werde keine signifikante Erhöhung des Strompreises für Haushaltskunden geben , sagte der geschäftsführende Energieminister Wladimir Malinow. Es gebe..