Bulgarien ist ein souveräner Staat und setzt die Beschlüsse des Parlaments um. Mit diesen Worten kommentierte der geschäftsführende Verteidigungsminister Dimitar Stojanow die Äußerungen seines lettischen Amtskollegen Artis Pabriks, wonach die Weigerung Sofias, Waffen an die Ukraine zu liefern, an Verrat grenze.
„Es gibt einen Beschluss der 47. Volksversammlung über die zu gewährenden Hilfen und wir halten uns strikt an die Beschlüsse des Parlaments. Ich habe nicht die Gewohnheit, ausländische Politiker zu kritisieren, aber ich möchte sagen, dass Bulgarien eine souveräne Republik ist und seine Entscheidungen im Land selbst trifft und nicht in einer baltischen Hauptstadt oder anderswo“, erklärte der Minister bei der Abschlussfeier der neuen Klasse an der Militärakademie.
Stojanow betonte, dass in der gegenwärtigen Situation Waffenlieferungen an die Ukraine erst dann erfolgen sollten, nachdem geprüft wurde, ob das die Verteidigungsfähigkeit der bulgarischen Armee nicht beeinträchtigen würde.
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum für Demokratieforschung in Sofia organisierten thematischen Konferenz erklärte Deljan Dobrew von..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung zu streiken. Die Hälfte der Befragten sprach sich für einen landesweiten, wirksamen Streik aus,..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden sollten. Das ergab eine nationale Umfrage, die vom Fernsehsender bTV und der..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..