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16 Beamte des Innenministeriums haben Mitschuld am Unfall, bei dem zwei Polizisten ums Leben kamen

Iwan Demerdschiew
Foto: BGNES

16 Mitarbeiter des Innenministeriums, die für die Bewachung der bulgarisch-türkischen Grenze zuständig sind, müssen mit Disziplinarstrafen rechnen. Grund dafür ist der Fall in Burgas, bei dem ein Bus mit illegalen Einwanderern ein Polizeiauto rammte und zwei Polizisten ums Leben kamen. Das erklärte der geschäftsführende Innenminister Iwan Demerdschiew. 

Seinen Worten zufolge könnten die von ihnen begangenen Straftaten als Verbrechen definiert werden. Zu den Polizisten, die für schuldig befunden wurden, gehören der Direktor der regionalen Grenzpolizeidirektion in Burgas sowie die Leiter der Grenzpolizeiabteilungen in Burgas und Malko Tarnowo. Alle betroffenen Beamten wurden bereits vom Dienst suspendiert und der Bericht über die Inspektion wurde der Staatsanwaltschaft übergeben.



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