Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Rumen Radew: Plan für Wiederaufbau und Nachhaltigkeit bedeutet Chancen für Modernisierung

Foto: president.bg

Die im Plan für Wiederaufbau und Nachhaltigkeit enthaltenen Projekte müssen die nachhaltige Entwicklung der bulgarischen Wirtschaft gewährleisten. Für Bulgarien sei der Plan nicht nur finanzielles Mittel, sondern eine Chance für eine echte Modernisierung des Landes. Das erklärte Präsident Rumen Radew bei seinem Treffen mit der Leiterin der Arbeitsgruppe für Wiederaufbau und Nachhaltigkeit in der Europäischen Kommission, Celine Gauer, in Sofia. Die Gelder würden wichtige Bereiche wie Bildung, Gesundheit und Justiz unterstützen, betonte der Staatschef. Die im Plan vorgesehenen Projekte sollen auch zu einem nachhaltigen und sozial gerechten Übergang beitragen, indem sie den besten nationalen Energiemix sicherstellen und Bulgarien in seinem Bestreben unterstützen, sich durch den Einsatz innovativer und ökologischer Technologien weiter als regionales Energiezentrum zu etablieren, unterstrich Rumen Radew.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Gewerkschaften sprechen sich gegen Mindestlohn von 605 Euro aus und bereiten Protest vor

Die beiden größten Gewerkschaften in Bulgarien – KNSB und KT „Podkrepa“ – organisieren eine Warnprotestaktion vor dem Gebäude des Ministerrats.  Sie ist für Freitag, den 31. Oktober , vor der Sitzung des Nationalen Rates für..

veröffentlicht am 29.10.25 um 15:43

Fast 60 Prozent der Beschäftigten in Bulgarien erhalten Löhne unter dem Existenzminimum

Das notwendige monatliche Nettoeinkommen für eine alleinlebende arbeitende Person betrug im September 2025 1.547 Lewa (748 Euro).  Für eine dreiköpfige Familie mit einem Kind bis 14 Jahren wurden 2.785 Lewa (1.346 Euro) benötigt. Das teilte Violeta..

veröffentlicht am 29.10.25 um 13:58

EU erwartet von Sofia umgehende Stellungnahme nach US-Sanktionen gegen „Lukoil“

Die Europäische Kommission erwartet von Bulgarien so bald wie möglich eine Position und Bewertung der möglichen Folgen für die Raffinerie von „Lukoil“ in Burgas nach der Verhängung der US-Sanktionen gegen das russische Unternehmen. Das berichteten..

veröffentlicht am 29.10.25 um 10:53