In der kommenden Nacht wird es bewölkt bleiben. Bis zum Morgen wird es in Nordbulgarien zu schwachen Schneefällen kommen und in den übrigen Landesteilen regnen, im äußersten Südosten zuweilen intensiv. Mäßige, in Ostbulgarien bis starke Winde werden aus Nordost wehen. Am frühen Morgen des 29. November werden die Lufttemperaturen auf Tiefstwerte zwischen minus 1°C und plus 4°C, in Sofia auf 2°C absinken und am Tage auf 3°C bis 8°C, in Sofia und Umgebung bis auf 7°C klettern.
An der Schwarzmeerküste wird es am Tage meist bewölkt, windig und verregnet sein. Die Tageshöchsttemperaturen werden 11°C im Norden und bis 13°C im Süden der bulgarischen Küste erreichen. Wassertemperaturen des Schwarzen Meeres in Küstennähe bis 14°C und ein Seegang bis Stärke 4.
In den Gebirgen des Landes wird es bewölkt sein und regnen; oberhalb 1.200 Meter wird der Regen in Schnee übergehen. Der tagsüber einsetzende Anstieg der Lufttemperaturen wird in den Balkanpässen Glatteis verursachen. Es sind mäßige bis starke Winde aus Richtung Ost zu erwarten, die in den höheren und offenen Lagen aus Südost wehen werden. Die maximale Lufttemperatur in einer Höhe von 1.200 Metern über dem Meeresspiegel etwa 4°C betragen und über 2.000 Metern Höhe nicht über minus 2°C hinausklettern.
Der geschäftsführende Verteidigungsminister Atanas Saprjanow bestätigte das Engagement Bulgariens für die gemeinsamen Bemühungen der Europäischen Union zur Unterstützung der Ukraine. Er tat das in Brüssel bei einem Treffen des Rates für Auswärtige..
Die Abgeordneten der 51. Volksversammlung setzen heute ihre erste Sitzung fort, die am 11. November begonnen hat, um einen Parlamentspräsidenten zu wählen. Die GERB-SDS bekräftigte, dass sie an ihrer Kandidatin Raja Nasarjan festhalten...
Die Aktion findet im Blutspendedienst des Militärkrankenhauses in Sofia (WMA) unter dem Motto „Sei einer von uns! Spende Blut - rette Leben!“ statt. Mit dem Segen von Patriarch Daniil nehmen die Geistlichen der Metropolie Sofia an der..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..