Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Verteidigungsausschuss billigt Militärhilfe für Ukraine

Foto: BGNES

Der parlamentarische Verteidigungsausschuss hat in zweiter Lesung den Gesetzentwurf über die Ratifizierung der Vereinbarung über die militärische Unterstützung für die Ukraine verabschiedet. Freitag letzter Woche wurde das Dokument im Plenarsaal von den Parlamentsfraktionen von GERB-SDS, "Wir setzen die Veränderung fort", DPS, Demokratisches Bulgarien und "Bulgarischer Fortschritt" unterstützt. Dagegen stimmten die Abgeordneten der BSP und von „Wasrazhdane“. Die zweite Lesung muss nun auch im Parlament stattfinden.
Der Verteidigungsminister Dimiter Stojanow gab bekannt, dass der Großteil der Militärhilfe direkt in die Ukraine gehen wird. Der Rest sei für Trainingsmissionen in Polen und Deutschland bestimmt. Er war kategorisch, dass die Militärhilfe die Verteidigungsfähigkeit der bulgarischen Armee keinesfalls mindern werde.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Weihnachtsmarkt in Sofia sorgt für festliche Stimmung

Das Sofia Christmas Fest wird heute Abend im Park vor dem Nationalen Kulturpalast im Herzen von Sofia eröffnet. Die dritte Ausgabe des Festes beginnt um 18.30 Uhr mit einem reichhaltigen Programm und Attraktionen - Riesenrad, Karussell und..

veröffentlicht am 22.11.24 um 16:51

Erneut kein Parlamentspräsident gewählt

Ein weiterer fünfter Versuch der Abgeordneten, einen Parlamentspräsidenten zu wählen, ist gescheitert. Vier Kandidaten standen zur Wahl: Natalia Kisselowa von der BSP-Vereinigte Linke, Petar Petrow von „Wasraschdane“, Raja Nasarjan von GERB und..

veröffentlicht am 22.11.24 um 15:55

Europäische Staatsanwaltschaft führt in vier Städten Razzien wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Geldern durch

Auf Ersuchen der Europäischen Staatsanwaltschaft wurden in Sofia, Burgas, Petritsch und Rila Durchsuchungen im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Mitteln bei der Restaurierung einer Kirche durchgeführt. Im Jahr 2017..

veröffentlicht am 22.11.24 um 15:02