Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Demokratisches Bulgarien und „Wir setzen die Veränderung fort“ führen Gespräche zur Regierungsbildung

Foto: BGNES

Nach dem Scheitern des ersten Versuchs zur Bildung eines Kabinetts von GERB-SDS im Parlament, erklärte der Co-Vorsitzende von Demokratisches Bulgarien, Hristo Iwanow, dass die Koalition bereits Gespräche mit „Wir setzen die Veränderung fort“ führe, obwohl die Chancen aufgrund einer fehlenden Mehrheit im Parlament gering seien. „Wir setzen die Veränderung fort“ ist die zweitstärkste Partei im Parlament, die voraussichtlich das zweite Mandat zur Regierungsbildung erhalten wird. Ihr Co-Vorsitzender, Assen Wassilew bestätigte die Gespräche und sagte, dass die Partei, sollte sie ein Vorschlag für ein Kabinett im Parlament einbringen, sie auf ein klares Engagement hinsichtlich der Verabschiedung der für den Plan für Wiederaufbau und Nachhaltigkeit nötigen Gesetze, Justizreform, Änderungen in den Sicherheitsdiensten und einen neuen Staatshaushalt bestehen werde, damit die Minderheitsregierung ihre Arbeit erledigen könne.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussicht für Donnerstag, den 20. November

Am Donnerstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 5 und 10°C liegen, in Süd­bulgarien zwischen 13 und 15°C; für Sofia werden sie bei etwa 7°C liegen.  Im Tagesverlauf wird die Bewölkung vorübergehend auflockern und die Niederschläge werden..

veröffentlicht am 19.11.25 um 19:45

Lukoil behält sich Recht auf rechtlichen Schutz seiner Interessen in Bulgarien vor

Das russische Unternehmen „Lukoil“ kündigte an, dass es sich das Recht vorbehält, in Bulgarien den rechtlichen Schutz seiner Rechte und berechtigten Interessen in Anspruch zu nehmen, nachdem die Verwaltung seiner Vermögenswerte im Land einem..

veröffentlicht am 19.11.25 um 17:59

Zahlreiche Verstöße nach Überschwemmungen an der Schwarzmeerküste festgestellt

In 27 Prozent der kontrollierten Abschnitte an der Schwarzmeerküste haben die Aufsichtsorgane des Umwelt- und Wasserministeriums Verstöße festgestellt. Die Überprüfung war von Minister Manol Genow nach den Überschwemmungen an der südlichen..

veröffentlicht am 19.11.25 um 16:45