Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Repressalien gegen Bulgaren in Nordmazedonien dauern weiter an

Foto: BGNES

Das Innenministerium von Nordmazedonien setze die Maßnahmen fort, die von bulgarischen Vereinen im Land als repressiv bezeichnet werden, berichtet die BTA unter Berufung auf den amtierenden Außenminister Nikolaj Milkow. Auf einer Pressekonferenz im Gebäude des Außenministeriums wies Minister Milkow darauf hin, dass anstatt nach den Verantwortlichen für die Akte von Vandalismus gegen bulgarische Kulturzentren in Nordmazedonien zu suchen, unter unseren Landsleuten dort ein Gefühl der Straflosigkeit und eine Atmosphäre der Angst geschaffen werde. Laut Milkow halten sich die Institutionen Nordmazedoniens nicht an die gegenüber der EU und Bulgarien eingegangenen Verpflichtungen. Darüber hinaus führe der positive Ansatz der beiden Außenministerien nicht zu einer einheitlichen Politik und auch nicht zu einzelnen positiven Maßnahmen in den anderen nordmazedonischen Behörden.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 4. Februar

Am Dienstag werden die Mindesttemperaturen zwischen -3 und 2°C liegen, in Sofia um -2°C. Im Laufe des Tages zieht mit mäßigem bis starkem Nordwind kalte Luft ins Land ein. Die Höchsttemperaturen erreichen 1 bis 6°C, in der Hauptstadt 1°C. An der..

veröffentlicht am 03.02.25 um 19:45

Migranten und Schmuggler haben keine Chance an bulgarisch-türkischer Grenze

Das gemeinsame Kontingent von Beamten aus Bulgarien, Österreich, Rumänien und Ungarn, das den Schutz der bulgarischen Grenze zur Türkei, die bereits Schengen-Außengrenze ist, verstärken wird, hat seine Arbeit aufgenommen. Die Innenminister..

veröffentlicht am 03.02.25 um 17:37

„Vezhen“ setzt seine Reise nach Südamerika fort

Die bulgarische Reederei „Bulgarische Meeresflotte“ hat bekannt gegeben, dass das von den schwedischen Behörden freigegebene und mit Schwefel beladene Schiff „Vezhen“ für Reparaturen in Dänemark einen Zwischenstopp machen und dann seine Reise nach..

veröffentlicht am 03.02.25 um 16:14