Eine bulgarische Antarktis-Expedition unter der Leitung von Prof. Christo Pimpirew wird am 27. Dezember an Bord des wissenschaftlichen Forschungsschiffs „Hll. Kyrill und Method“ in Richtung Livingston-Insel in See stechen. Laut der im Parlament verlesenen Mitteilung des Verteidigungsministers Dimitar Stojanow werden die Expeditionsmitglieder die wissenschaftliche Forschungstätigkeit auf der bulgarischen Antarktisstation fortsetzen; ferner werden Kadetten der Höheren Marineschule „Nikola Wapzarow“ ein Praktikum absolvieren. „Für Bulgarien beginnt eine historische Reise, denn das erste militärisch-wissenschaftliche Forschungsschiff wird in den stürmischsten Gewässern der Erde – der Drake Passage einlaufen. Auf der Fahrt zur Livingston-Insel lauern Treibeis und Eisberge. Wir werden beweisen, dass wir eine Seenation sind“, versicherte Prof. Pimpirew. Die Mission endet am 23. April kommenden Jahres.
Am Morgen wird die Sicht mancherorts eingeschränkt sein und tagsüber bleibt es bewölkt. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4°C und 1°C liegen, in Sofia um -1°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 5 bis 10°C, in den südöstlichen Regionenbis zu..
Das wurde auf der heutigen Sitzung des Sofioter Stadtrats nach stürmischen Debatten beschlossen. Im Januar hatte man für die Einstellung von zwei der vier Linien des öffentlichen Nachtverkehrs in Sofia gestimmt, während die anderen beiden nur..
Der Premierminister der Republik Nordmazedonien, Hristijan Mickoski, erklärte gestern vor dem Parlament in Skopje, er sehe keinen Grund für die Aufnahme der Bulgaren in die Verfassung Nordmazedoniens. Die eigentliche Frage laute, warum etwa..
„Ein überraschendes Treffen, das meiner Meinung nach mit allen führenden Politikern der EU und des Vereinigten Königreichs stattfinden sollte.“ Mit..
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Die Städte Sofia, Rotterdam und Cascais konkurrieren um den Titel „Europäische Demokratie-Hauptstadt“ im Jahr 2026. Die Auswahl wird bis zum..
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