Das letzte vom Parlament für dieses Jahr beschlossene Projekt sind die Änderungen des Arbeitsmigrationsgesetzes, die die Einstellung hochqualifizierter nicht-EU-Ausländer in Bulgarien durch die „Blaue Karte“ erleichtern.
Nur „Wasraschdane“ und die DPS erklärten sich dagegen. „Wasraschdane“ sprach von einer Bedrohung der nationalen Sicherheit durch den Wegfall der Anforderung, dass Ausländer, die sich um eine Arbeit in unsere Land bewerben, von der Staatlichen Agentur für Nationale Sicherheit (DANS) und dem Innenministerium überprüft werden. Sie äußerten auch die Befürchtung, dass die Arbeitserlaubnis für Ausländer aus Drittstaaten die Arbeitskosten für bulgarische Arbeitnehmer dumpen könnte. Die DPS sah darin eine Wiederholung des Falls mit der kompromittierten Verleihung der bulgarischen Staatsbürgerschaft gegen Investitionen und den Ersatz von goldenen Visa durch goldene Arbeitsbüchern.
„Wir setzen die Veränderung fort“ konterte, Widerstand gegen das Gesetz sei Widerstand gegen unser Wirtschaftswachstum, berichtete BNR-Reporterin Maria Filewa.
Für das vierte Jahr in Folge wird heute im Dorf Tscherni Wit bei Tetewen ist ein Fest des hausgemachten Käses organisiert, berichtete der BNR Korrespondent in Lowetsch Plamen Christow. Es beginnt 10.00 Uhr. Neben hausgemachten Käsesorten..
Am Samstag wird es niederschlagsfrei sein. Die Bewölkung nimmt ab und es kommt wieder die Sonne zum Vorschein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 9 und 16°C liegen, in Sofia um die 9°C. Die Höchstwerte klettern auf 20 bis 26°C, in der..
Bulgarien könnte 63 Millionen Euro an EU-Fördergeldern verlieren, die für den Kauf von technischer Grenzkontrollausrüstung für seine volle Schengen-Mitgliedschaft benötigt werden. Davor warnt der PP-DB-Abgeordnete Martin Dimitrow. Seiner..