Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Die meisten Bulgaren sind glücklich

Foto: BGNES

Weniger als ein Drittel (31 Prozent) der Bulgaren glaubt, dass das Jahr 2023 besser sein wird als das Jahr 2022, während 34 Prozent der gegenteiligen Meinung sind. Laut einer Umfrage von „Gallup International“ meinen 27 Prozent unserer Landsleute, dass 2023 genauso sein wird wie das Vorjahr.

Was die Zukunft angeht, so gehört Bulgarien nicht zu den größten Optimisten wie Nigeria, Pakistan, Kasachstan, die Philippinen und Indien, aber auch nicht zu den Pessimisten wie Polen, die Tschechische Republik, Serbien, Frankreich und Italien. Auch in großen Ländern wie den Vereinigten Staaten und Russland ist ein Anstieg der negativen Erwartungen zu beobachten.

Die glücklichsten Länder sind die Philippinen, Mexiko, Malaysia, Afghanistan, Ecuador, Japan und Kasachstan, die unglücklichsten Armenien, Kenia, Hongkong, Argentinien, die Türkei und Moldawien. Selbst dort ist der Index aber positiv.

In Bulgarien gaben fünf Prozent der Befragten an, sehr glücklich zu sein. 38 Prozent fühlen sich glücklich, 11 Prozent unglücklich oder sehr unglücklich. 42 Prozent liegen in der Mitte.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Mittwoch, den 5. Februar

Am Mittwoch wird es überwiegend bewölkt sein, mit Tiefsttemperaturen zwischen -6 und -1°C, in Sofia um -5°C. Die Höchstwerte erreichen 3 bis 8°C, in Sofia bis zu 4°C. An der Schwarzmeerküste wird es stark bewölkt sein, aber nur vereinzelt..

veröffentlicht am 04.02.25 um 19:45

Steuern werden nicht erhöht, der Wechselkurs Lew-Euro-Kurs bleibt unverändert

Die Finanzlage Bulgariens und die Ausarbeitung des diesjährigen Haushalts wurden auf der heutigen Sitzung des Rates für gemeinsame Regierungsführung erörtert. Bei einem Briefing nach der Sitzung sagte Premierminister Rossen Scheljaskow, dass..

veröffentlicht am 04.02.25 um 18:14
Rumen Radew

Präsident fordert Maßnahmen gegen Einflussnahme auf die Justiz

Präsident Rumen Radew nahm an der Eröffnung einer Diskussion zum Thema „Wie geht es weiter mit der Justiz?“ teil, die in Sofia stattfindet. Das Forum wird vom Bulgarischen Institut für Rechtsinitiativen organisiert. In seiner Rede..

veröffentlicht am 04.02.25 um 16:08