Der parlamentarische Ausschuss für innere Sicherheit und öffentliche Ordnung hielt eine gemeinsame Sitzung mit dem Innenausschuss der Großen Nationalversammlung der Türkei ab, berichtete die BTA. Die Abgeordneten beider Länder diskutierten über die Situation an der Staatsgrenze zur Türkei, die Flüchtlingsströme und die Zusammenarbeit zwischen unsern beiden Ländern.
Hamid Hamid, Vorsitzender des Innenausschusses, äußerte die Besorgnis der bulgarischen Behörden über den zunehmenden Migrationsdruck und den „wachsenden Menschenschmuggel“. Seinen Worten zufolge ist die gelegentliche Flüchtlingswelle in eine andere Phase eingetreten und es kommen nur noch von Schleppern organisierte Flüchtlinge.
Den Berichten der Dienste zufolge handelt es sich um Wirtschaftsmigranten und nicht um Menschen, die vor dem Krieg fliehen, fügte Hamid hinzu.
Celaleddin Güvenç, Vorsitzender des Innenausschusses der Großen Türkischen Nationalversammlung, wies auf die Möglichkeiten einer verstärkten wirtschaftlichen Zusammenarbeit und der Bekämpfung der Kriminalität, insbesondere des Terrorismus, hin und äußerte die Hoffnung, dass die EU beide Länder in dieser Hinsicht unterstützen wird.
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum für Demokratieforschung in Sofia organisierten thematischen Konferenz erklärte Deljan Dobrew von..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung zu streiken. Die Hälfte der Befragten sprach sich für einen landesweiten, wirksamen Streik aus,..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden sollten. Das ergab eine nationale Umfrage, die vom Fernsehsender bTV und der..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..