In den vergangenen 24 Stunden wurden nach 730 durchgeführten Corona-Tests (PCR- und Antigen-Tests) 36 neue Covid-19-Fälle registriert, die rund 4,93 Prozent der Tests ausmachen, weisen die Angaben des Nationalen Informationsportals über die Verbreitung der Corona-Seuche aus. Von den Neuinfizierten sind 80,56 Prozent ungeimpft.
Mit Abstand die meisten Neuinfektionen wurden in Sofia Stadt (9) diagnostiziert. Aus den Regionen Blagoewgrad, Wratza, Dobritsch, Kjustendil, Lowetsch, Montana, Rasgrad, Smoljan, Sofia Land, Haskowo, Schumen und Jambol wurden keine neuen Covid-19-Fälle gemeldet.
Die Zahl der aktiven Fälle beläuft sich momentan auf 3.792.
358 Patienten werden stationär behandelt, darunter 48 auf Intensivstationen.
Im Verlauf des vergangenen Tages ist ein Patient an bzw. mit Covid-19 gestorben. Es wurden keine Patienten als genesen entlassen. Bisher haben in Bulgarien insgesamt 38.139 Patienten den Kampf gegen die Krankheit verloren, 1.252.221 Patienten konnten seit Ausbruch der Seuche geheilt werden.
Seit Beginn der Corona-Impfung wurden in Bulgarien 4.605.191 Impfungen vorgenommen; am vergangenen Tag hat sich in Bulgarien lediglich ein Bürger impfen lassen.
Eine Kaltfront wird in der Nacht von West nach Ost ziehen. Am Samstag wird es in Bulgarien größtenteils sonnig sein. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen -3 und 2°C, in Sofia bei -2°C. Die die Höchsttemperaturen erreichen 1 bis 6°C. An der..
Die griechischen Behörden werden mehr Polizeibeamte am Grenzübergang Promahonas an der Grenze zu Bulgarien einsetzen, um die Bearbeitung der Dokumente von Personen und Fahrzeugen, die die Grenze passieren, zu beschleunigen. Das teilte die..
Rumänien und Bulgarien haben eine gute Chance, ab Januar 2025 auch auf dem Landweg dem Schengen-Raum beizutreten, sagte der ungarische Innenminister Sándor Pintér nach einem informellen Treffen der Innenminister Ungarns, Bulgariens, Rumäniens und..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..