Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Ex-Innenminister wird auf Geldwäsche untersucht

Foto: BGNES

Die Staatsanwaltschaft arbeitet an einer Azeige eines Vertreters einer Online-Ausgabe gegen einen ehemaligen Innenminister und gegenwärtigen Abgeordneten des 48. Parlaments. Den Vorwürfen zufolge soll der ehemalige Innenminister seine Angestellten unterwiesen haben, der Staatsanwaltschaft, der Staatlichen Agentur für nationale Sicherheit DANS und der Antikorruptionskommission keine Materialien über festgestellte dubiose Finanztransaktionen aus einem Land außerhalb der Europäischen Union auf das Konto einer Einzelperson in einer bulgarischen Bank zu übergeben. Der Person wird Geldwäsche vorgeworfen, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Nach BNR-Informationen handelt es sich um Bojko Raschkow von der Partei „Wir setzen die Veränderung fort“.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Europäische Staatsanwaltschaft führt in vier Städten Razzien wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Geldern durch

Auf Ersuchen der Europäischen Staatsanwaltschaft wurden in Sofia, Burgas, Petritsch und Rila Durchsuchungen im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Mitteln bei der Restaurierung einer Kirche durchgeführt. Im Jahr 2017..

veröffentlicht am 22.11.24 um 15:02
Rumen Radew

Rumen Radew in Singapur: Investitionen in Menschen und Partnerschaften sind der Schlüssel für die Zukunft

Der Schlüssel zum Erfolg in der Zukunft sind die Investitionen in Menschen, Bildung, Innovation und Technologie. Das sagte Präsident Rumen Radew bei der Eröffnung eines Wirtschaftsforums in Singapur, an dem Vertreter bulgarischer und singapurischer..

veröffentlicht am 22.11.24 um 12:41
Ylva Johansson

EU-Innenkommissarin Johansson optimistisch bezüglich baldigen Schengen-Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens

Die Abschaffung der Landgrenzen für Bulgarien und Rumänien im Schengen-Raum wird in wenigen Wochen Realität sein, glaubt EU-Innenkommissarin Ylva Johansson. In einem Interview für RFE/RL Rumänien zeigte sie sich zuversichtlich, was die Entscheidung..

veröffentlicht am 22.11.24 um 10:52