Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

BSP will mit allen Parlamentsparteien verhandeln

Foto: BGNES

Der Nationale Rat der BSP hat beschlossen, der Parteispitze und der Fraktion das Mandat zu erteilen, Gespräche mit allen im Parlament vertretenen Parteien aufzunehmen, um zu versuchen, eine reguläre Regierung zu bilden. Das teilte die Vorsitzende der Linken, Kornelia Ninowa, auf einer Pressekonferenz mit. Die BSP werde die Führer der politischen Parteien zu einem Führungstreffen einladen, bei dem grundlegende Fragen diskutiert werden sollen wie: besteht der politische Wille, eine reguläre Regierung zu bilden? Welche Aufgaben sollen der Regierung übertragen und welche Fristen gesetzt werden? Wie soll die Regierung aussehen – aus Politikern, Experten oder eine gemischte Form. Welches Format der politischen Entscheidungsfindung soll angewendet werden? Ein Datum für das Treffen wurde noch nicht festgelegt. Die Parteien sollen über das Format des Treffens entscheiden, gemeinsam oder bilateral, informierte Kornelia Ninowa.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Sofioter U-Bahn wird 27 Jahre alt

Heute vor genau 27 Jahren wurde der erste Abschnitt der Sofioter U-Bahn in Betrieb genommen - von den Stationen „Sliwniza“ bis „Konstantin Weltschkow“. Derzeit verfügt die U-Bahn über 52 Züge auf der ersten und zweiten Linie und 30 Züge auf der..

veröffentlicht am 28.01.25 um 13:03
 Elena Schekreletowa

Bulgariens Vizeaußenministerin nimmt an Diskussion über Prioritäten des polnischen Ratsvorsitzes teil

Die stellvertretende bulgarische Außenministerin Elena Schekreletowa ist in Brüssel, um an der regulären Sitzung des Rates „Allgemeine Angelegenheiten“ im Rahmen des Programms der polnischen EU-Ratspräsidentschaft teilzunehmen...

veröffentlicht am 28.01.25 um 08:35

Wetteraussichten für Dienstag, den 28. Januar

Am Dienstag wird es vielerorts im Flachland und in den Tälern neblig sein. Um die Mittagszeit wird sich die Sicht in den meisten Gebieten vorübergehend verbessern, außer entlang der Donau und im westlichen Teil der oberthrakischen Tiefebene. Die..

veröffentlicht am 27.01.25 um 19:45