Die EU-Außenminister erörterten bei einem Treffen in Brüssel Themen im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine, darunter die Hilfe des Iran, das Russland mit Drohnen beliefert.
Der Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel, forderte die EU-Staaten auf, die Verhandlungen über die Verwendung des beschlagnahmten Vermögens der russischen Zentralbank in Höhe von 300 Milliarden Dollar für den Wiederaufbau der Ukraine fortzusetzen, berichtet die „Financial Times“.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj betonte in einem Interview für die ARD, die die Ukraine sei es nicht die Zeit des Handels, sondern die Zeit des Überlebens. „Wir müssen überleben“, sagte der ukrainische Präsident und kritisierte die deutsche Bundesregierung, bei Waffenlieferungen keine Alleingänge machen zu wollen. Jemandem in Not Hilfe zu leisten, sei kein Wettbewerb, so Selenskyj. „Wenn ihr Leopard-Panzer habt, dann gebt sie uns“, appellierte er.
Die deutsche Bundesaußenministerin Annalena Baerbock sagte gegenüber dem französischen Fernsehsender LCI, Berlin werde eine mögliche Panzerlieferung anderer Staaten an die Ukraine nicht verhindern. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius rechtfertigte seinerseits den Abwägungsprozess der Bundesregierung zur Lieferung von Leopard-2-Panzern an die Ukraine. „Es geht ja nicht um die bloße Frage der Lieferung oder Nichtlieferung dieser Panzer, sondern auch um die Abwägung der Konsequenzen von Nichthandeln, aber auch genauso von Handeln“, sagte er der ARD gegenüber.
Zwischenzeitlich übergab Marokko der Ukraine die ersten 20 T-72B-Panzer, die in der Tschechischen Republik modernisiert wurden, berichtete TASS.
Analysten sind der Ansicht, dass wenn Kiew über 200 bis 250 schwere westliche Panzer verfügen würde, in der Lage wäre, die Befreiung der von Russland besetzten Gebiete wieder aufzunehmen.
Zum vierten Mal bringt Forbes Autoren der bedeutendsten Innovationen in der bulgarischen Wirtschaft zusammen. Die Gewinner der Forbes Innovation Awards 2024 werden während der Veranstaltung, die im Zentrum für zeitgenössische Kunst..
Eine Kaltfront zieht in der Nacht und morgen von Nordwesten her über unser Land. In den westlichen Regionen und in der Donauebene wird es vielerorts regnen. In den Hochlagen Westbulgariens und des Vorbalkans wird der Regen schnell in Schnee..
Präsident Rumen Radew hat heute erneut beim Verfassungsgericht beantragt, die von der 49. Volksversammlung beschlossenen Verfassungsänderungen für verfassungswidrig zu erklären. Die Einwände des Staatsoberhauptes richten sich gegen die..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Auf Ersuchen der Europäischen Staatsanwaltschaft wurden in Sofia, Burgas, Petritsch und Rila Durchsuchungen im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen..
Die Abschaffung der Landgrenzen für Bulgarien und Rumänien im Schengen-Raum wird in wenigen Wochen Realität sein, glaubt EU-Innenkommissarin Ylva..