Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Schwedische Sozialdemokraten setzen sich für Schengen-Beitritt Bulgariens und Rumäniens ein

Erik Bergkvist
Foto: Ангелина Пискова

„Ich hoffe, dass Bulgarien und Rumänien bald dem Schengenraum beitreten werden“, sagte der Europaabgeordnete der Progressiven Allianz der Sozialisten und Demokraten, Erik Bergkvist, gegenüber dem Bulgarischen Nationalen Rundfunk. Die schwedischen Sozialdemokraten werden sich dafür einsetzen, dass der Beitritt Bulgariens und Rumäniens zum Schengenraum zu einer Priorität der schwedischen Ratspräsidentschaft wird, versicherte er. 

Die Progressive Allianz der Sozialisten und Demokraten ist die größte politische Kraft im schwedischen Parlament, obwohl sie nicht Teil der Regierungskoalition des Königreichs ist, berichtete unsere Korrespondentin in Brüssel Angelina Piskowa.

Laut Bergkvist verfügt Schweden über gute Kontakte, die dazu beitragen können, die Frage des Vetos Österreichs und der Niederlande gegen den Beitritt der beiden Balkanländer zum Schengen-Raum voranzubringen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Mittwoch, den 29. Oktober

Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen 1 und 6°C liegen, in Sofia bei etwa 1°C. Am Morgen wird es in einigen Ebenen und Flusstälern zu eingeschränkter Sicht kommen. Tagsüber wird es überwiegend sonnig sein und ein schwacher bis mäßiger..

veröffentlicht am 28.10.25 um 19:45
Hendrick Krauskopf und Tomislaw Dontschew

Schweiz unterstützt Bulgariens Migrationspolitik mit über 21 Millionen Franken

Die Schweiz gewährt finanzielle Unterstützung in Höhe von 21.350.000 Schweizer Franken zur Förderung der bulgarischen Migrationspolitik. „Als Außengrenze der Europäischen Union tragen wir die große Verantwortung, einerseits das Eindringen von..

veröffentlicht am 28.10.25 um 17:46

Haushaltsentwurf: Mindestlohn 605 Euro und Sozialversicherungseinkommen bis zu 2.352 Euro

Der Mindestlohn wird ab dem 1. Januar 2026 niedriger sein als im Arbeitsgesetzbuch festgelegt. Das geht aus dem Haushaltsentwurf der Staatlichen Sozialversicherung hervor, der dem BNR-Inlandsprogramm „Horizont“ vorliegt. Unseren Informationen..

veröffentlicht am 28.10.25 um 17:30