Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Die Wahlen im April werden über 6 Millionen Euro kosten

Foto: BGNES

12 Millionen Lewa (ca. 6,1 Millionen Euro) werden die Organisation und die Durchführung der sechsten Wahlen in Folge in den letzten zwei Jahren kosten, informierte gegenüber bTV Rositza Matewa, stellvertretende Vorsitzende des Zentralen Wahlkommission. Am 2. April werden die Wähler in den vorgezogenen Wahlen für die 49. Volksversammlung mit Wahlgeräten oder Papierstimmzetteln abstimmen können. Bei diesen Wahlen werde es aufgrund der Ergebnisse der letzten Volkszählung zu einer Veränderung der Mandate in zehn Regionen kommen, sagte Matewa. Ihrer Meinung nach sieht sich die Zentralen Wahlkommission infolge des veränderten Wahlgesetzes vor neue Herausforderungen gestellt. So zum Beispiel müsse die Software für die Wahlgeräte geändert werden; entsprechende Verhandlungen mit der beauftragten Softwarefirma dauern weiter an.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarien und Rumänien besprechen mit Österreich Schengen-Vollbeitritt

Ein Treffen der Innenminister von Bulgarien, Rumänien und Österreich in Budapest könnte den Schengen-Knoten lösen, schreiben österreichische Medien. Das Treffen wird am 22. November mit Ungarn stattfinden, das die EU-Ratspräsidentschaft..

veröffentlicht am 05.11.24 um 15:28

Präsident Radew wird am 11. November das neue Parlament einberufen

Im Vorfeld einer Zeremonie zur Verleihung der Auszeichnung „Manager des Jahres“ in Sofia erklärte Präsident Rumen Radew, er werde am 11. November die 51. Volksversammlung einberufen. Auf die Frage, ob er die Rechtmäßigkeit der Wahlen wegen..

veröffentlicht am 05.11.24 um 09:44

Bulgarische und französische Polarforscher sprechen über Herausforderungen in der Antarktis

Die französische Botschaft und das Französische Institut in Bulgarien veranstalten in Zusammenarbeit mit dem französischen Polarinstitut „Paul-Émile Victor“, dem bulgarischen Antarktisinstitut, der Sofioter Universität „Hl. Kliment von Ochrid“ und..

veröffentlicht am 30.10.24 um 09:20