Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien entsendete Rettungskräfte in die Türkei

| aktualisiert am 06.02.23 um 14:42
Foto: EPA/BGNES

Bulgarien hat nach dem verheerenden Erdbeben der Stärke 7,8 und den sechs Nachbeben in der benachbarten Türkei Rettungskräfte entsendet, informierte das Verteidigungsministerium. Die Gemeinde Sofia habe 15 Retter und die entsprechende Ausrüstung zur Verfügung gestellt. 
Das Erdbeben habe enorme Zerstörungen verursacht und zum Tod von hunderten Personen geführt, über 2.000 wurden verletzt. Das Erdbeben habe die Grenzgebiete zu Syrien verwüstet. Es war auch in Israel, Zypern und Ägypten zu spüren und wurde in Bulgarien, Rumänien und Albanien registriert. In Italien habe es eine Warnung für ein Mittelmeer-Tsunami gegeben, sagte die Seismologin von der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften Prof. Plamena Rajkowa. Ihr zufolge werde es in der Türkei noch mindestens ein Jahr lang Nachbeben geben.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Zu zertifizierende Wahlmaschinen vor Augen der Öffentlichkeit gewählt

Ziel ist es, die Fairness aller Prozesse während der Wahlen zu gewährleisten. Dies erklärte der geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschewbei der Ziehung der Seriennummern der Wahlmaschinen, die für die Wahlen am 9. Juni zertifiziert..

veröffentlicht am 29.04.24 um 12:32

Präsident Rumen Radew legt Veto gegen Verfahrensänderungen für Umweltverträglichkeitsprüfungen ein

Präsident Rumen Radew hat sein Veto gegen Änderungen des Investitionsförderungsgesetzes eingelegt. Die Änderungen bedrohen den Umweltschutz und können dem öffentlichen Interesse schaden. In ihrer jetzigen Form bedrohen sie das verfassungsmäßig..

veröffentlicht am 29.04.24 um 11:35
Wladimir Malinow

Treffen der Energieminister Bulgariens und der Türkei in Istanbul

Der geschäftsführende Energieminister Wladimir Malinow ist zu einem Arbeitsbesuch in der Türkei. Heute wird er in Istanbul Gespräche mit seinem türkischen Amtskollegen Dr. Alparslan Bayraktar, Minister für Energie und natürliche Ressourcen, führen...

veröffentlicht am 27.04.24 um 09:05