Bulgarien ist durch Partnerschaften, die die Wirtschafts- und Energiesicherheit stärken, zu einem Faktor auf dem Balkan und in Europa geworden. Sie sind im Interesse unserer Nachbarländer, unserer Partner und Verbündeten in der EU und der NATO, sagte Präsident Rumen Radew.
In seiner Rede auf dem Forum „The World Ahead 2023“ in Sofia, das von der Wochenzeitung „The Economist“ organisiert wurde, betonte er, dass die Daten aus dem Jahr 2022 trotz der Krise einen Aufschwung in der bulgarischen Wirtschaft, insbesondere bei den Exporten, zeigen.
Er wies darauf hin, dass sich auch die Industriestruktur von der Ausfuhr von Rohstoffen zur Ausfuhr von Produkten mit hoher Wertschöpfung verändert.
„Bulgarien verzeichnet ein echtes Wachstum der Industrieproduktion“, sagte der Präsident.
Als mittelfristige Herausforderung für die bulgarische Wirtschaft bezeichnete Präsident Radew die Zähmung der Inflation, die zu einer Vertiefung der sozialen Unterschiede führt.
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Der Zustand der öffentlichen Finanzen ist äußerst besorgniserregend. Nach Worten von Finanzministerin Temenuschka Petkowa beträgt das Defizit 18 Milliarden Lewa (knapp 9 Milliarden Euro), deshalb seien keine Ausgaben für den Bau von Infrastruktur..
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