Maria Mutaftschiewa, eine der beliebtesten bulgarischen Sängerinnen und Songwriterinnen, lädt heute Abend zu einem besonderen Konzert ein. Damit möchte sie ihr persönliches Jubiläum und 30 Jahre in der Musikszene feiern.
Zu Gast werden Musikerkollegen sein, mit denen sie in den letzten Jahren zusammengearbeitet und Duette gemacht hat - Margarita Hranowa, Mario Nikolow und Tony Dimitrowa. Der Geiger Alexander Miroleskow, die Jazzsängerin Wessela Morowa, die Schauspielerin Deljana Chadzhijankowa und die Tochter der Sängerin, Maria Miroslawowa – RIA, werden ebenfalls dabei sein.
„Ich bin eine Träumerin“, sagt Maria Mutaftchiewa über sich selbst und zieht mit der ihr innewohnenden Leichtigkeit und Gelassenheit in ihrer Stimme Bilanz. „Im Laufe der Jahre habe ich wirklich wundervolle Menschen kennengelernt. Die Begegnungen mit dem Publikum und der Familie inspirieren mich am meisten und geben mir Kraft, weiterzumachen. Ich möchte unbedingt, dass das Kind in mir lebendig bleibt, die Neugier und das Interesse am Leben. Ich möchte die Lebensfreude behalten, Menschen treffen, beobachten, wie sich die Welt verändert, die Jahreszeiten ablösen, Schneeglöckchen, Rosen, und Chrysanthemen blühen. Ich möchte die Erinnerungen der blauen Sommer einfangen…. Solche Dinge machen mich sehr glücklich“, offenbart die Sängerin und räumt ein, dass sie sich natürlich verändert hat. „So wie alle, werde auch ich alt, aber das ist ganz normal und schön. Die Menschen sollten bereit und dankbar sein, lange zu leben, wenn sie können, denn die Welt ist interessant.“
Zu den von ihr geschriebenen Songs gehört auch der Titel „Bleib“, in dem wir drei emblematische Stimmen aus der Schwarzmeerstadt Burgas aus drei verschiedenen Generationen hören – die von Mary, Toni Dimitrowa und der jungen RIA.
Übersetzung: Georgetta Janewa
Fotos: Facebook/MariaMutafchievaMaryDie Gadulka ist bei weitem nicht das beliebteste Instrument, mit dem die Künstler auf den Bühnen der Welt auftreten. Gadulka auf moderne Weise zu spielen, mit einem Repertoire in verschiedenen Genres und Stilen, ist keineswegs eine Aufgabe für Amateure...
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