Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Staat will Preise überwachen

Foto: BGNES

Die Öffentlichkeit soll ab kommender Woche regelmäßig über die Preisgestaltung von Lebensmitteln informiert werden als eine der Maßnahmen des Staates für die Kontrolle der Preise, kündigte Landwirtschaftsminister Jawor Getschew vor Journalisten in Plowdiw bei der Eröffnung der Landwirtschaftsmesse AGRA an, zitiert von der BTA. Getchew ist der Ansicht, dass viele Preise spekulativ hoch seien. Die meisten Missstände seien bei Milchprodukten zu beobachten. Es sei nicht normal, dass einige in Bulgarien hergestellte Lebensmittel höhere Preise haben als beispielsweise in Frankreich oder Italien. Der Staat wolle beginnen, die Statistiken über die Preise ähnlicher Produkte auch in den Nachbarländern Bulgariens zu überwachen. Der Minister sagte ferner, dass die Gesetzestexte in Bezug auf unlautere Praktiken präzisiert werden sollen, was dem Staat ermöglichen werde, zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Stausee Titscha

Wetteraussichten für Dienstag, den 24. März

In der Nacht zu Dienstag wird es klar und fast ruhig sein, am Vormittag sonnig, in den Niederungen am Nachmittag heiß. Es weht ein leichter Wind aus West-Nordwest. Die Temperaturen steigen weiter an und erreichen Höchstwerte zwischen 32° und 37°C, in..

veröffentlicht am 23.06.25 um 19:45

Seit 3 Tagen wird ein schwarzer Leopard bei Schumen gesucht

Bereits den dritten Tag dauert die Suche nach einem schwarzen Leoparden im Naturpark Schumen-Plateau an, der von einem Anwohner in der Gegend gesichtet und fotografiert wurde. Nach Angaben des Direktors des Zentralbalkan-Nationalparks, Georgi Krastew,..

veröffentlicht am 23.06.25 um 16:06

Keine direkte militärische Bedrohung nach US-Angriffen auf iranische Atomanlagen

Es gebe keine direkte militärische Bedrohung für Bulgarien infolge der US-Angriffe auf die iranischen Atomanlagen, sagte Verteidigungsminister Atanas Saprjanow bei einem Briefing im Ministerrat nach der heutigen von Premierminister Rossen Zheljaskow..

veröffentlicht am 23.06.25 um 14:10