Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Staat will 80 % von Kosten für Bewässerungswasser subventionieren

Foto: BGNES

Der Staat will 80 % (ohne Mehrwertsteuer) des Bewässerungswassers für die Landwirte finanzieren, als Maßnahme gegen teuren Lebensmittel, berichtete BNT. Auf einer Pressekonferenz zur Vorstellung der Informationsplattform für das Vergleichen von Lebensmittelpreisen wies Landwirtschaftsminister Jawor Getchew darauf hin, dass dies frischen Wind für die Landwirte, aber auch für die Verbraucher bringen werde. Das elektronische Register zur Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln werde jeden Schritt im Großhandel verfolgen, sowohl in Bezug auf die Lebensmittelqualität als auch auf die Preise. Laut Minister Getchew werden alle Arten von Lebensmitteln abgedeckt, einschließlich Getränke wie Mineralwasser und Bier. Es werde auch eine separate Abteilung für Getreide und ölspendenden Kulturen geben.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Georg Georgiew

Außenminister appelliert, Fall „Vezhen“ nicht zu politisieren

Die Nationale Sicherheitsbehörde DANS hat keine Beweise dafür, dass sich unter den bulgarischen Besatzungsmitgliedern des in Schweden festgehaltenen Schiffes „Vezhen“ Agenten ausländischer Dienste oder Straftäter befinden. Das erklärte der..

veröffentlicht am 30.01.25 um 12:26

Bulgarien nimmt an internationaler Messe „Jagd & Hund“ teil

Bis zum 2. Februar präsentiert sich Bulgarien auf der Internationalen Jagdmesse „Jagd & Hund“ in Dortmund mit einer Weltrekord-Wildschwein-Trophäe aus der staatlichen Jagdfarm „Kormisosch“. Jedes Jahr kommen Tausende Jagdinteressierte aus..

veröffentlicht am 30.01.25 um 11:45

Sicherheitsausschuss im Europäischen Parlament befasst sich mit dem Fall „Vezhen“

Der Kasus mit dem festgehaltenen Schiff „Vezhen“ wurde am Dienstag im Ausschuss für Sicherheit und Verteidigung des Europäischen Parlaments hinter verschlossenen Türen diskutiert, teilte der bulgarische Europaabgeordnete Andrej Nowakow mit...

veröffentlicht am 30.01.25 um 10:20