„Ivan Boyadjieff – die Entdeckung“ heißt eine Ausstellung, die einer außergewöhnlichen Sammlung von Gemälden alter bulgarischer Meister gewidmet ist. Es handelt sich um etwas mehr als 150 Werke - Gemälde, Zeichnungen und Grafiken, die aus der ersten Hälfte und der Mitte des 20. Jahrhunderts stammen. Besitzer der Sammlung sind Erben des Kunsthändlers und Sammlers Ivan Boyadjieff (1888–1972), der einst eine der Galerien besaß, die sich in der ehemaligen „Targowska“-Straße in der Hauptstadt befanden. In dem in Hamburg gedrehten Dokumentarfilm „Impressionen aus Bulgarien“ erzählt Ivan Boyadjieff persönlich über die Gemälde aus seiner Sammlung.
Die Sammlung von Ivan Boyadjieff wurde bisher nicht öffentlich gezeigt. Unter den Künstlern, deren Gemälde bis zum 30. März in der Galerie des Verbands der bildenden Künstler Bulgariens zu sehen sind, seien Detschko Usunow, Nikola Tanew und Boris Denew, Alexander Mutafow, Konstantin Starkelow, Iwan Christow, Petar Morosow, Mario Schekow genannt.
Zusammengestellt: Joan Kolew
Übersetzung und Redaktion: Wladimir Wladimirow
Fotos: sbh.bg
Heute wird im Bulgarischen Kulturinstitut in Berlin die Gruppenausstellung zeitgenössischer Kunst „Scham und Schuld“ eröffnet. Zu sehen sind Werke der jungen Künstler Maria Nalbantowa, Martin Penew, Martina Watschewa, Newena Ekimowa und Radostin..
Vor einigen Tagen wurde in der südwestbulgarischen Stadt Blagoewgrad in der Slawjanska-Straße 65 ein farbenfrohes Graffiti-Wandbild präsentiert, das im Zusammenhang mit dem 20. Jahrestag der NATO-Mitgliedschaft Bulgariens entstanden ist...
1847 wurde in der Familie von Christo Iwanow Bankow - einem wachen Mann aus einer alten Familie und einem Meister von Pantoffeln - in einem der Stadtteile von Gabrowo der zweite Sohn - Christo - geboren. Als er erst 12 Jahre alt war, ging der..
Maria Kassimova–Moisset wird heute Abend um 20.00 Uhr in Berlin ihre originelle Aufführung „Frei fallende Geschichten“ präsentieren. Die Veranstaltung..