Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Protest von Getreideproduzenten an der Grenze zu Rumänien

Foto: BGNES, Archiv

Auf Beschluss des Nationalen Verbands der Getreideproduzenten organisieren Getreideproduzenten aus dem ganzen Land am 29., 30. und 31. März einen dreitägigen nationalen Protest. 

Zu den Gründen für den Protest gehören die unkontrollierte Einfuhr von Getreide aus der Ukraine, die niedrigen Einkaufspreise und die Unmöglichkeit, die bulgarische Produktion zu verkaufen, die die Lager füllt, erklärte der Vorsitzende des Verbandes der Getreideproduzenten von Widin, Schetscko Andrejnski, gegenüber BNR Widin. 

Der Protest findet in vier Städten statt - in Widin, Russe, Kardam und Silistra, wo sich Grenzübergänge zu Rumänien befinden, über die das Getreide aus der Ukraine kommt... 

„Am stärksten betroffen sind im Moment Bulgarien und Rumänien“, sagte Andrejnski. 

Gleichzeitig werden an Autobahnen Landmaschinen aufgestellt, ohne den Verkehr zu blockieren.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Fotodokumentarische Ausstellung „Das weltweite Echo des Aprilaufstandes“ im Parlament

Heute um 12.30 Uhr wird im Marmorfoyer der Volksversammlung eine fotodokumentarische Ausstellung zum Thema „Das weltweite Echo des Aprilaufstandes“ eröffnet. An der Veranstaltung wird der Urenkel von William Gladstone, Francis Gladstone,..

veröffentlicht am 14.05.25 um 08:35

Wetteraussichten für Mittwoch, den 14. Mai

In der Nacht wird es stellenweise regnen und gewittern. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 3 und 8°C liegen, in Sofia um 5°C. Am Morgen wird es stellenweise kurzzeitigen Nebel in den Niederungen geben und in den höheren Lagen sowie in..

veröffentlicht am 13.05.25 um 19:45

Premierminister und BNB-Gouverneur unterstützen Einführung des Euro ab 1. Januar 2026

Die Regierungsmehrheit steht fest hinter der Regierung und verfügt über die Voraussetzungen, eine volle Amtszeit von vier Jahren zu regieren. Dies gab Premierminister Rossen Scheljaskow nach einer Sitzung des Gemeinsamen Verwaltungsrates bekannt...

veröffentlicht am 13.05.25 um 18:07