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Kontrolle von Wahlgeräten, um Manipulationen zu vermeiden

Foto: Ani Petrowa

Die Zentrale Wahlkommission (ZWK) hat bei einer außerordentlichen Sitzung gestern Abend Experten mit der Überprüfung von 446 Wahlgeräten für die Parlamentswahl am kommenden Sonntag beauftragt. Es gilt sicherzustellen, dass es bei der Installation der Software und Hashcodes durch die Firma „Siela Norma“ nicht zu Manipulationen kommt. Die ZWK schlug auch ein Verfahren zum Austausch der defekten Videoüberwachungsgeräte für die Stimmauszählung vor, die am Vorwahltag, dem 1. April vorgenommen werden soll. In den Wahllokalen im Ausland sowie in Haftanstalten, sozialen Einrichtungen, Krankenhäusern und auf Schiffen wird es keine Videoüberwachung geben. 11.818 Wahllokale werden bei der vorgezogenen Parlamentswahlen geöffnet sein.



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