Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Getreideproduzenten setzen Proteste auch heute fort

Foto: BTA

Getreideproduzenten aus dem ganzen Land haben mit Traktoren den Verkehr bis zum Grenzübergang „Donaubrücke“ bei Russe gesperrt und lange Warteschlangen aus PKWs und Lastwagen verursacht. Die Bauern protestieren mit einer Hauptforderung - den Import von Getreide und Sonnenblumen aus der Ukraine zu stoppen, unter denen die heimische Produktion leide. Unzufriedene Getreideproduzenten aus Widin haben die Fernstraße E-79 am Eingang der Stadt blockiert. Voraussichtlich wird es einen Protestmarsch von Bauern aus der Region Pernik auf der Autobahn nach Sofia geben. Aus dem Presseamt des Präsidenten wurde bekanntgegeben, dass sich das Staatsoberhaupt Rumen Radew mit Vertretern der Nationalen Assoziation der Getreideproduzenten getroffen habe. Der Vorsitzende der Getreideproduzenten in Burgas, Nikolaj Kirow, sagte gegenüber der BTA, dass die Entscheidung, ob die dreitätigen Proteste der Getreidehersteller weitergehen, noch nicht gefallen sei. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstag bleibt es sonnig, mit Morgennebel in Ostbulgarien. Die Mindesttemperaturen werden zwischen 11 und 16°C liegen, in Sofia um die 12°C. Die Höchstwerte klettern auf 29 bis 34°C, in der Hauptstadt auf bis zu 30°C. An der..

veröffentlicht am 27.09.24 um 19:45

Der Wahlkampf in Bulgarien hat begonnen

Bei m Einläuten des Wahlkampfes für die bevorstehenden vorgezogenen Parlamentswahlen  am 27. Oktober erklärte der geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschew , dass die Exekutive aktiv gegen die Wahlfälschung v orgehen werde ...

veröffentlicht am 27.09.24 um 17:39
Ljudmila Petkowa

Bulgarien muss die Änderungen des Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplans bis zum 20. Oktober übermitteln, um keine Mittel zu verlieren

Die Änderungen am Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan müssen spätestens bis zum 15.-20. Oktober übermittelt werden, damit die Europäische Kommission sie akzeptiert und Bulgarien keine Mittel verliert.  Das gab Finanzministerin Ljudmila Petkowa..

veröffentlicht am 27.09.24 um 16:50